Alexander Weise

Alexander Weise

Mitglied seit 1 Dekade •
"offene, dynamische, angenehme und wandelbare Stimme"

Alexander Weise schloss seine Schauspiel Ausbildung an der Folkwanghochschule Essen, Abteilung Bochum ab und hatte seitdem zahlreiche Engagements an deutschsprachigen Theatern. Derzeit spielt er in der preisgekrönten Inszenierung von DIE RÄUBER am Residenztheater München. Er hat eine interessante, angenehme und wandelbare Stimme. Offen, dynamisch, sympathisch-freundlich und sinnlich, dennoch markant, klar und männlich, ohne seine Jugendlichkeit verloren zu haben. Seit 1999 ist er regelmäßig als Sprecher tätig und war feste Stimme für HTC oder MISTER SPEX, und hat Werbung oder Imagefime bereits gesprochen u.a. für MERCEDES BENZ, ALLIANZ oder ZEIT Online.

 Ausbildung

1997-2001 Westfälische Schauspielschule Bochum, Diplom
2001 Synchronsprechseminar, Bochum

 Erfahrung

Sprechertätigkeiten seit 1999 diverse Imagefilme, Werbung, E-Learings, Feature, Hörspiele, Hörbücher, Audioguides, PC-Spiele, Overvoices und Weiteres u.a. für
WDR, Hessischer Rundfunkt, ARTE, Deutsche Welle TV, Steinbach Sprechende Bücher, AS Hörspiele GmbH, Picaromedia, M&S Hörpiele Frankfurt, Frenhofer Productions, Max-Plank-Institut, Antenna Audio GmbH, Studio Funk Berlin/Frankfurt, Tonfabrik Berlin, The Shack Berlin, etc.

Werbestimme für: HTC, MISTER SPEX, MERCEDES, ALLIANZ, VERSORGUNGSKAMMER MÜNCHEN, LODOTRA, u.a.

Theaterengagements seit 1999 u.a. Residenztheater München, Schauspielhaus Bochum, Theater Graz, Maxim Gorki, GRIPS-Theater, Sophiensäle, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Stuttgart, Staatsschauspiel Dresden, Staatstheater Kassel, Theater Heidelberg, Metropoltheater München, Theater Ingolstadt, Theater Erlangen, Schauspiel Bonn.

 Besonderheiten

KRITIK:
„Alexander Weise ist immer auf Augenhöhe mit seinem Helden. Man
hört es förmlich knistern, das Wasser scheint noch zu plätschern, wenn die Liebenden ihr allmorgendliches Aufeinandertreffen in der Umkleide fortsetzen. Kurz: ein Hörspiel ohne Geräusche.“

HÖRBÜCHER, Ausgabe 2/2009, über ‚Der gestohlene Abend‘ , W. Fleischhauer